Klimaschutzkonzept

Kernelement des Klimaschutzprozesses der Verbandsgemeinde Bad Breisig ist das integrierte Klimaschutzkonzept (Förderkennzeichen 67K19400). Hierin wird festgeschrieben, welche Klimaschutzziele sich die Verbandsgemeinde setzt und welche Maßnahmen zur Erreichung dieser Ziele ergriffen werden können. Darüber hinaus enthält es weitere wichtige Elemente, wie etwa eine Energie- und Treibhausgas-Bilanz, die es ermöglicht, Sparpotenziale zu erkennen und den Erfolg der Klimaschutzmaßnahmen zu messen. Das integrierte Klimaschutzkonzept umfasst folgende Inhalte:

  • Energie- und Treibhausgasbilanz 
  • Potentialanalyse (Erneuerbare Energien)
  • Entwicklung von Zielszenarien
  • Akteursbeteiligung
  • Maßnahmenkatalog
  • Verstetigungsstrategie
  • Controlling-Konzept
  • Kommunikationsstrategie

In den folgenden Bereichen wurden Maßnahmen entwickelt:

Als (personelle) Verstetigung der kommunalen Klimaschutzaktivitäten wurde zudem der Bereich des Klimaschutzmanagements eingeführt. Dadurch soll der Klimaschutz in der Kommunalverwaltung verankert werden, um die Übertragung der Klimaschutzziele in Kernprozesse zu ermöglichen. Zusätzlich dient es der Koordination und Organisation der kommunalen Klimaschutzaktivitäten und soll mehr Akzeptanz für Effizienzmaßnahmen erreichen. Außerdem steht Ihnen unsere Klimaschutzmanagerin Adrienne Gäb bei Fragen zum Klimaschutzkonzept zur Verfügung.

                 Förderkennzeichen 67K19400

Nationale Klimaschutzinitiative
Mit der Nationalen Klimaschutzinitiative initiiert und fördert das Bundesumweltministerium seit 2008 zahlreiche Projekte, die einen Beitrag zur Senkung der Treibhausgasemissionen leisten. Ihre Programme und Projekte decken ein breites Spektrum an Klimaschutzaktivitäten ab: Von der Entwicklung langfristiger Strategien bis hin zu konkreten Hilfestellungen und investiver Fördermaßnahmen. Diese Vielfalt ist Garant für gute Ideen. Die Nationale Klimaschutzinitiative trägt zur Verankerung des Klimaschutzes vor Ort bei. Von ihr profitieren Verbraucherinnen und Verbraucher ebenso wie Unternehmen, Kommunen oder Bildungseinrichtungen.
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